„...Janes beschwört die Macht der Bilder im Kopf seiner Zuschauer.
In fast schon provokanter Ruhe entwickelt er seine Szenen in Spiel-
räumen, die er aus Licht und Klängen baut,
...
wundervoller Stimmungszauber mit Witz und Ironie...“
(Hessisch Niedersächsische Allgemeine)
„...schöne schlichte Bilder für 350 Jahre, die Orlando als Mann und
Frau durchstreift. Regisseur Andreas Janes zeigt Tricks, die das Kino
längst vergaß...“ (Deutsche Bühne)
„...Wie Orlando sich die jugendlichen Sehnsüchte, Hoffnungen und
Träume herunter waschen lässt, gehört zu den schönsten Szenen in
Andreas Janes Inszenierung... Oft gelingen dem Berliner Regisseur solche poetischen Bilder, mit denen er der kraft- und fanta-
sievollen Erzählerin Virginia Woolfüberzeugend in seiner theatralischen Sprache antwortet...“ (Göttinger Tageszeitung)